Innovationen für eine nachhaltige Zukunft in der Arbeitswelt

Biotechnologietransfer ist der Prozess der Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse von einer Organisation auf eine andere zum Zweck der Weiterentwicklung, Optimierung sowie Vermarktung und Vertrieb. Dank einer starken Technologietransferpolitik in Verbindung mit einem soliden Patentschutz sind wir in der Lage, Partnerschaften einzugehen, die für die Umsetzung grundlegender wissenschaftlicher Entdeckungen in konkrete Lösungen zur Bekämpfung von Krankheiten, Umweltverschmutzung und Hunger erforderlich sind.

Die Immunologie ist ein zentraler Aspekt der modernen Arbeitsmedizin, die sich mit der Optimierung der Gesundheit und Produktivität am Arbeitsplatz durch Erhaltung der Gesundheit und Prävention von Verletzungen und Krankheiten befasst. Im Gegensatz zu arbeitsbedingten Verletzungen ist die Identifizierung von Gesundheitsschäden, die mit der Ausübung einer beruflichen Tätigkeit zusammenhängen oder daraus resultieren, komplexer. 

Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Erkrankungen können praktisch jedes Organsystem betreffen, ihre Entstehung ist von der individuellen Anfälligkeit und Ausprägung abhängig und häufig multifaktoriell bedingt, d.h. sie sind das Ergebnis von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen arbeitsbedingten Umwelt- und Lebensstilaspekten auf einem gegebenen genetischen Hintergrund. Die Mehrzahl der nachgewiesenen arbeitsbedingten Erkrankungen wird durch angeborene und erworbene Immunreaktionen vermittelt, die einen direkten oder indirekten Zusammenhang zwischen arbeitsbedingten Expositionen und gesundheitlichen Folgen herstellen. 

Die Evolution des Immunsystems 

Die Evolution des Immunsystems begann vor 500 bis 600 Millionen Jahren. Es ist ein komplexes Netzwerk biologischer Strukturen und Prozesse, die unseren Körper vor feindlichen Umwelteinflüssen wie Fremdkörpern, Viren, Bakterien und Parasiten, aber auch vor fehlerhaften inneren Prozessen wie Krebs schützen.

Die Zellen des Immunsystems sind hochsensible und hochspezialisierte Sensoren für die unterschiedlichsten Gefahren, die unsere Gesundheit bedrohen.








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Spitzentechnologien zur Bestimmung und Stärkung der körperlichen Leistungsfähigkeit und des Immunsystems

Vier Jahre nach dem ersten Auftreten einer ungewöhnlichen Lungenentzündung in Wuhan im Dezember 2019 sind nahezu 7 Millionen Menschen an COVID-19 verstorben und etwa 65 Millionen weitere kämpfen weiterhin mit den mysteriösen Folgen der Infektion - einem kaum verstandenen Syndrom, das als Long-COVID bekannt ist. 

Inmitten der verheerenden Auswirkungen der Pandemie haben Ärzt*innen und Wissenschaftler*innen neue Erkenntnisse über das Immunsystem gewonnen, die einige lang gehegte Vorstellungen über die menschliche Immunität auf den Kopf stellen.

Möglich wurde dies nicht nur durch das schiere Ausmaß der Ansteckung - Hunderte von Millionen infizierter Menschen -, sondern auch durch die beispiellose Möglichkeit, die Wechselwirkungen zwischen einem Virus und seinem menschlichen Wirt mit modernen Instrumenten zu untersuchen, die noch vor 20 Jahren nicht zur Verfügung standen. 

Die Forschung mit Daten aus der realen Welt (Real-World-Data) verändert die Art und Weise, wie wir über andere, zum Teil noch unbekannte infektiöse und nichtinfektiöse Krankheiten denken, sie diagnostizieren, behandeln und vor allem vorbeugen.

Abteilung für Präventionsforschung VIR-IMMUNE GmbH

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53173 Bad Godesberg

Tel.: +49 (0) 2224 123 1804
E-Mail: info@vir-immune.de

Die Forschung auf dem Gebiet der Immunologie hat in Deutschland eine lange Tradition

Die COVID-19-Pandemie hat uns gelehrt, dass wir die Dauerhaftigkeit des menschlichen Immungedächtnisses noch nicht vollständig erfasst haben und, dass die gängigen Vorstellungen über die Dauerhaftigkeit der Immunität möglicherweise überdacht werden müssen.

Ist die Immunität allein auf den Impfstoff zurückzuführen oder auf den Impfstoff und die natürliche Verstärkung der Immunität durch die Exposition gegenüber dem Krankheitserreger? Werden wir jemals in der Lage sein, eine vollständige Immunität gegen einen sehr leicht übertragbaren Erreger nach dessen Mutation zu erreichen?

Es waren weltweit enorme Anstrengungen nötig, um uns neue Möglichkeiten zu eröffnen, Krankheiten aus immunologischer Sicht zu betrachten. Natürlich lernen wir immer noch dazu. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehört ein differenzierteres Verständnis des Immungedächtnisses, der Langlebigkeit der erworbenen Immunität und der post-infektiösen Folgen des Long-COVID.

Die Zellen des Immunsystems sind hochsensible und hochspezialisierte Sensoren für die unterschiedlichsten Gefahren, die unsere Gesundheit bedrohen.








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