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Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, besteht darin, sie zu gestalten
Mit einem Rekordkrankenstand im Jahr 2023 zeichnete sich weltweit ein Trend ab, der erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Wohlbefinden der Beschäftigten hatte und weiterhin haben wird. Infektionskrankheiten verursachten in den Wintermonaten besonders hohe Ausfallzeiten.
Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat Berechnungen veröffentlicht, wonach der deutschen Volkswirtschaft im Jahr 2023 zwischen 32 und 36 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung allein durch Atemwegserkrankungen verloren gingen*.
Durch ein etabliertes betriebliches Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Krankheitslast ihrer Belegschaft reduzieren. Dadurch wird die Lebensqualität sowie die Produktivität der Beschäftigten erhöht. Gleichzeitig wird eine Einsparung von Ressourcen und Kosten möglich.
Modernste Technologien zur Bestimmung der adaptiven Immunantwort bilden die Grundlage unseres Ansatzes zur Prävention und Kontrolle von Gesundheitsstörungen und Infektionskrankheiten. Diese werden durch Eigenentwicklungen, Kooperationen und Akquisitionen kontinuierlich vorangetrieben.
*IfW Kiel: Schätzung von Ökonomen: Aktuelle Krankheitswelle könnte bis zu 36 Milliarden Euro kosten
Wirksame Strategien zur Prävention akuter und chronischer Gesundheitsstörungen sowie arbeitsbedingter Erkrankungen
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Grundlage hierfür ist die Bewertung der körperlichen Leistungsfähigkeit des Menschen in sogenannten Real-World-Data-Szenarien (RWD-Szenarien)
Tel.: +49 (0) 2224 123 1804
E-Mail: info@health-management-systems.de
Betriebliches Gesundheitsmanagement
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